Entwicklung eines Welpen
-Vom Deckakt bis zur Geburt
Die Welpen bekommen schon jetzt vieles von ihrer Umwelt mit. Die Beziehung der Mutter zum Züchter und zum Rudel beeinflusst die Kleinen. Es ist wichtig, dass die Mutter sich sicher und geborgen fühlt. Körperkontakt, Kuscheln und Kontaktliegen setzen das Glückshormon Oxytoxin frei und gibt das Gefühl von Sicherheit, welches auch die Welpen im Mutterleib beeinflusst. Beruhigende Musik beeinflusst Mutter sowie die Kleinen im Bauch ebenfalls.
-Neugeborenen Phase (Geburt-13. Lebenstag)
Die Kleinen sind noch blind und taub
Können ihre Körpertemperatur noch nicht selbstständig regulieren
Suche nach Milchquelle und erste Erfahrungen mit Belohnung durch Erfolg
-Übergangsphase (14.-21.Tag)
Augen und Ohren öffnen sich nun vollständig. Sie nehmen ihre Außenwelt mehr und mehr wahr.
Welpen lernen ihre Körpertemperatur selber zu halten.
Fortbewegung entwickelt sich
Neugierde und Reaktion auf Wurfgeschwister beginnt
Prägung auf Untergrund zum Lösen
-Sozialisationsphase 3.-12./14. Lebenswoche
Fundamente für weitere Lernprozesse werden gelegt
Erste intensive Bindung als Basis für weiteres Lernen werden gelegt.
Intensive Auseinandersetzung mit der Welt
Spielregeln werden gelernt
Lernen der Kommunikation mit Artgenossen und Angehöriger anderer Arten
In dieser Phase ist es extrem wichtig, dass die Welpen alterstechnisch angepasst viele positive Erfahrungen sammeln. Das dokumentiere ich in den jeweiligen Tagebüchern der einzelnen Würfe.
- Junghundephase bis Eintritt der Geschlechtsreife
-Erwachsenenphase ab Eintritt der Geschlechtsreife
Die Tagebücher der Würfe finden Sie auf deren Seiten!
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