Die Sozialisation beginnt mit der 4. Woche und endet ca. mit der 16.- 20. Woche.
In dieser Zeit ist es äußerst wichtig, dass der Welpe viele positive Erfahrungen sammelt, denn diese prägen ihn für sein weiteres Leben.
Im Rudel groß werden, von Eltern und Familie lernen, hilft dem Welpen eine innerartliche Kommunikation zu erlernen, er wird von der Hundefamilie erzogen und lernt seine Grenzen kennen. Eine gute Sozialisation ist äußerst wichtig.
Er sollte schon beim Züchter viele Streicheleinheiten und positiven Handkontakt erfahren, das Spiel mit Kindern und ihr Umgang ist wichtig, sowie viele nette Menschen kennen zu lernen.
Unterschiedliche Spielmaterialien, unterschiedliche Bodenarten, Geräusche und vieles mehr.
Er muss lernen, dass er sich auf seine Menschen verlassen kann. Eine positive Beziehung ist wichtig für sein weiteres Leben. Beziehung beruht auf Verständnis, Liebe, Verantwortung und Fürsorge.
Aber auch die Erziehung fängt von klein auf an. Hierbei kommt es auf die Persönlichkeit des Hundehalters an. Liebevolle Konsequenz, sowie sich verständlich auszudrücken, ist notwendig.
Für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung des Hundes ist es unabdingbar, dass er Fragen stellt, sich selbst ausprobiert und seine Grenzen auslotet. Eine eindeutige Erziehung ist notwendig, handeln und reden müssen deckungsgleich sein.
Die Grundkommandos zu beherrschen ist wichtig, viel wichtiger aber noch die soziale Erziehung.
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